5 Jun 24 // Symposium
Lebenswerte Stadträume Von Morgen
Wie der Umbau der Straßeninfrastruktur gelingen kann
Streit über den besten Weg
Mehrspurige Straßenbänder, aufgeständerte Stadtautobahnen, zerschnittene und entwertete Plätze und Quartiere mit fragmentierten Nachbarschaften: Auch wenn das Leitbild der autogerechten Stadt längst ausgedient hat, formen – und häufig entstellen – diese Relikte der Wirtschaftswunder-Verkehrsplanung an vielen Orten Berlin noch immer. Denn der Abschied von der autogerechten Stadt braucht einen langen Atem, ist kompliziert, teuer und wird nicht selten von partikularen Interessen begleitet. Und er braucht ein von Visionen geprägtes Gesamtkonzept, das den gesellschaftlichen Streit über den besten Weg zugleich aushält, vermittelt und konstruktiv wendet. Mit welchen Modellen und Planungen kann der Rückbau der autogerechten Stadt erfolgreich auf den Weg gebracht werden? Welche internationalen Vorbilder gibt es? Wie kann die Neuordnung des öffentlichen und privaten Verkehrs gelingen? Und wie kann dieser Umbau die unausweichlichen Herausforderungen des Klimawandels bis 2045 meistern, hin zu einer Stadt mit mehr und besseren Lebens- und Wohnqualitäten, deutlich weniger Emissionen und mehr Umweltschutz.
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Mehrspurige Straßenbänder, aufgeständerte Stadtautobahnen, zerschnittene und entwertete Plätze und Quartiere mit fragmentierten Nachbarschaften: Auch wenn das Leitbild der autogerechten Stadt längst ausgedient hat
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Mehrspurige Straßenbänder, aufgeständerte Stadtautobahnen, zerschnittene und entwertete Plätze und Quartiere mit fragmentierten Nachbarschaften: Auch wenn das Leitbild der autogerechten Stadt längst ausgedient hat
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Mehrspurige Straßenbänder, aufgeständerte Stadtautobahnen, zerschnittene und entwertete Plätze und Quartiere mit fragmentierten Nachbarschaften: Auch wenn das Leitbild der autogerechten Stadt längst ausgedient hat
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12:00